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ZAMG – Lehrausgang der 1C

Am 14.05.2025 sind wir als Klasse in die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik auf der Hohen Warte gegangen. Das Gelernte zum Wetter, zur Witterung und zum Klima konnten die Kinder dort festigen und ebenfalls noch offene Fragen klären. Ebenso wurde das Thema Naturkatastrophen behandelt, welches ebenfalls im Unterricht gelehrt wurde.

Ein paar Einblicke von dem Lehrausgang:

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Der Eingang und die ersten Messgeräte in der ZAMG. Die Glaskugel misst den Verlauf und die Intensität der Sonnenstrahlen während des Tages.

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Anschließend haben die Kinder herausgefunden, dass verschieden Farben und Oberflächen unterschiedlich die Sonnenstrahlen aufnehmen und sich dementsprechend verschieden aufheizen.

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Einige Infotafeln waren vorhanden.

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Einige Messgeräte werden hier gezeigt.

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Anschließend konnten die Schüler*innen ein Erdbeben erzeugen und konnten mit Hilfe des Seismographen sehen, wie stark dieses ist.

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Als Abschluss konnten die Kinder die Elemente eines Wetterballons erkunden.

Einige Tagebucheinträge folgen:GeosphereAustria16.pngGeosphereAustria15.pngGeosphereAustria14.png

„Mein Tagebucheintrag:

Ausflug am 14.5.2025

Gestern haben meine Klasse und ich einen Ausflug gemacht. Dieser fand am Vormittag um 10:00 Uhr statt. Wir besuchten das ZAMG, auch Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik genannt.

Zuerst fuhren wir mit der U-Bahn bis zur Nussdorfer Straße. Danach stiegen wir in die Straßenbahn um. Nach einigen Minuten zu Fuß kamen wir an mehreren großen Gebäuden vorbei, bis wir auf eine etwas ältere Dame trafen, die uns den ganzen Tag über begleitete und uns vieles erklärte.

Zuerst ließen wir unsere Rucksäcke in einem Raum und begannen dann mit der Führung. Wir gingen durch einen großen Garten, in dem viele verschiedene und zum Teil ungewöhnliche Geräte standen. Diese dienten der Wetter- und Temperaturmessung.

Als wir uns umsahen, entdeckten wir verschiedene große Gebäude, die nach den ersten Direktoren benannt waren. Danach führte uns die Dame zu mehreren Stationen. Eine davon war besonders spannend: Mit einem Laserthermometer konnten wir die Temperatur von weißem und schwarzem Marmor messen, um den Unterschied zu erkennen.

Kurz darauf gingen wir in einen Raum, in dem wir einen Seismografen ausprobieren durften. Um ihn auszulösen, mussten wir hüpfen, wodurch wir ein "künstliches" Erdbeben erzeugten. Außerdem erfuhren wir mehr über Erdbeben in Japan. Das stärkste war im Jahr 2011 und hatte sogar einen Tsunami ausgelöst. Es erreichte eine Stärke von 9,0 auf der Richterskala.

Am besten gefiel mir, dass wir den Seismographen ausprobieren durften.

S.K. 1C“

„Tagebucheintrag – 14.05.2025

Gestern waren wir gemeinsam mit der Klasse im ZAMG. Es war der zweite Ausflug in diesem Schuljahr. Wir sind alle zusammen nach der zweiten Stunde (ca. 9:55 Uhr) losgegangen. Zuerst fuhren wir mit der U6 und dann noch ein Stück mit der Straßenbahn.

Als wir angekommen sind, wurden wir von einer netten älteren Dame begrüßt. Wir konnten unsere Jacken ausziehen und unsere Rucksäcke ablegen. Danach sind wir nach draußen gegangen und haben uns einige spannende Dinge angeschaut.

Am Anfang haben wir uns eine Glaskugel angesehen, mit der man messen kann, wie lange die Sonne an einem Tag geschienen hat. (Das hat mir am besten gefallen.) Danach haben wir untersucht, welches Material am schnellsten heiß wird. Es hat sich herausgestellt, dass Holz und schwarzes Material schneller warm werden, während weißes Material viel länger kühl bleibt.

Anschließend haben wir ein Gerät angeschaut, mit dem man messen kann, wie viel und wie stark es regnet. Danach sind wir wieder hineingegangen und haben gemeinsam versucht, ein Erdbeben zu erzeugen – indem wir gesprungen sind.

Dann haben wir eine Trinkpause gemacht und auch ein bisschen gejausnet. Danach sind wir wieder hinausgegangen und haben uns noch einige Informationen über Gletscher angeschaut. Außerdem haben wir einen Wetterballon gesehen, konnten ihn aber leider nicht steigen lassen, weil es nicht die richtige Uhrzeit war. Der Wetterballon steigt nämlich immer nur zu einer bestimmten Zeit auf.

Ein paar von uns haben dann noch kleine Blumensträuße gebastelt – aus den Blumen, die auf der Wiese gewachsen sind.

Ich fand, es war ein sehr toller Ausflug, denn er hat viel Spaß gemacht, und man konnte auch ein bisschen etwas lernen.

A.S. 1C“

„Ausflug zur ZAMG

Gestern, am 14. Mai, waren wir bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

Wir fuhren mit der U6 und der Straßenbahn. Als wir ankamen, gingen wir zu einer Glaskugel. Mit dieser hatte man früher die Sonnenstunden gemessen. Man legte einen Papierstreifen ein, und durch das Glas wurde das Sonnenlicht so stark gebündelt, dass das Papier zu brennen begann.

Danach schauten wir, welches Material heißer und welches weniger heiß wird, wenn die Sonne darauf scheint. Wir maßen dazu die Temperatur.

Außerdem erfuhren wir, wie groß Hagelkörner werden können. Manche sind größer als ein Tennisball. Solche Hagelkörner sind lebensgefährlich und können großen Schaden anrichten.

Wir sahen auch einen echten Wetterballon. Der war gar nicht so groß – ich hätte ihn mir größer vorgestellt.

Unter anderem entdeckten wir, wie die ZAMG Regen misst. Wir machten einige Experimente, unter anderem auch eines, bei dem wir ein Erdbeben erzeugen konnten.

Mir hat der Ausflug gut gefallen.

J.R. 1C“

 

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Die F26 - BG, BRg, wiku BRg 21 / Franklinstraße 26 - ist eine allgemeinbildende höhere Schule (AHS), die sowohl auf vielfältige Wissensvermittlung als auch auf die Persönlichkeitsbildung der Schüler*innen Wert legt.