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IM MUSIKVEREIN ERTÖNT DIE MUSIK DES ORIENTS

Das Konzert „Der Traum vom Orient” fand im Musikverein Wien statt. Man kennt diesen Konzertsaal auch vom Neujahrskonzert. Er ist sehr beeindruckend, besonders wegen der Vergoldungen und den riesigen Kronleuchtern.

Als Einleitung spielten die Wiener Symphoniker eine Ouvertüre aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail” von W.A. Mozart. Danach war der erste Auftritt der Moderatorin und Rapperin Esra Özmen. Sie stellte sich, das Orchester und Jakob Lehmann, den Dirigenten vor. Das Erscheinungsbild der Rapperin war ein wenig gewöhnungsbedürftig, wenn nicht sogar unpassend. Obwohl sie sich bei den Abläufen unsicher war, kam sie bei den Schüler*innen gut an. Über die Moderatorin spalten sich die Meinungen: Manche fanden sie unpassend, andere unterhaltsam.
Sie kündigte auch das nächste Stück von Nikolai Rimski-Korsakow „Der junge Prinz und die Prinzessin” aus Scheherazade an und das Orchester spielte in ihren Worten gesagt „nice”. Uns ist aufgefallen, dass mehr Männer als Frauen auf der Bühne waren.

Nach der Moderationspause spielte es das Stück „Bacchanale” aus einer Oper. Danach spielte es noch „Orientalische Festmarsch” aus Aladdin und „Morgenstimmung” von Edvard Grieg.

Dann kam derr große Auftritt von Marwan Abado, der mit seiner Oud und dem Orchester „Masaar Hubb. Path of Love” spielte.
Und dann kam der Rap von Esra und Enes Özmen. Sie sangen „Yalla Habibi”. Leider spielte das Orchester zu laut, sodass man immer nur „Yalla Habibi” verstand. Bei diesem Lied merkten wir auch, dass das Interesse im Publikum besonders groß war.

Uns hat der Ausflug auf jeden Fall gefallen, trotz aller Kritikpunkte. Außerdem ist das Gebäude wirklich beeindruckend und somit war das zumindest sehr schön. Außerdem hat das ganze Orchester sehr schön gespielt.

Lina K., Nina, Miriam H., Lena Sme., Elena, 3b

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