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Ausflug zur Moschee

Wir wollten eine Moschee besuchen, um sie näher kennenzulernen, deshalb sind wir eine Station mit der U6 in Richtung Siebenhirten gefahren.

Nahe bei der Station kamen wir zu dem Islamischen Zentrum in Floridsdorf. Wir trafen dort einen freundlichen Imam, das ist der „Chef der Moschee“. Der Imam wusste sehr viel über den Islam und erzählte uns über die Ähnlichkeiten zum Judentum, zum Christentum aber auch über die Unterschiede. Muslime beten 5-mal am Tag: In der Früh, zu Mittag, am Nachmittag, am Abend und in der Nacht. Jedes Mal ruft der Muezzin (der Gebetsrufer) die Muslime zusammen, damit sie alle miteinander beten können. Er hat uns auch Bilder von wichtigen Orten des Islams gezeigt wie z.B. der Kaba.

Der Kirchenbesuch von der Donaufelderkirche

Unser (2B &2H) Ziel dieses Schuljahres ist, die verschiedenen Religionen, die mit dem Christentum verwandt sind, besser kennenzulernen.

Als erstes besuchten wir die Katholische Kirche St. Leopold. Wir gingen dort zu fuß hin. Dort haben wir den Mesner angetroffen. Der hat uns eine Führung durch die Kirche gegeben. Der ältere, freundliche Mann begleitete uns in das Gotteshaus. Wir wussten schon sehr viel über katholischen Kirchen, aber haben auch sehr viel gelernt.

Uns haben die kleinen Details (der Tabernakel, die liturgischen Gewänder) in der Kirche gefallen. Gestört hat uns, dass wir uns nicht setzen konnten!😜

Der Ausflug zur Synagoge

Unser Ziel war es eine jüdische Synagoge zu besuchen, weil wir mehr über das Judentum herausfinden wollten. Mit der Schnellbahn und der U1 sind wir zur Robertgasse gefahren.

Als wir vor der Synagoge standen, hat uns ein Mann namens John die Tür geöffnet und uns freundlich hereingebeten. Dann gingen wir in eine „Bibliothek“ und da wartete eine Frau Namen Katharina auf uns. Bevor uns die beiden mehr über das Judentum erklärten, mussten die Jungs eine Kippa aufsetzen und die Mädchen durften, mussten aber nicht. Sie erklärten uns das die Tora die heilige Schrift im Judentum ist, dass sie auf Hebräisch geschrieben ist und dass sie auf Leder geschrieben wird. Dann konnten wir unsere Fragen auf kleine Zettel schreiben und in einen Korb geben.

Unser Ausflug an die Universität!

Am 1.Dezember machte sich die unverbindliche Übung "Begabungsförderung Mathematik" am Nachmittag auf den Weg zur Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Nach einer kurzen Anreise ging es auch schon los und wir hörten uns die Vorlesung "Funktionentheorie" an. An diesem Tag konnten wir nicht nur in komplexere Themen der Mathematik, sondern auch ins Studentenleben hineinschnuppern und die Fakultät kennenlernen. Wer weiß, vielleicht studiert jemand unserer Gruppe in ein paar Jahren hier!

Alles in allem war es ein sehr schöner und lehrreicher Ausflug!

Workshop AKM/Urheberrecht

Am 1. Dezember nahmen die Klassen 5a, 5b und 5c an einem einstündigen Workshop zum Thema Urheberrecht in der Musikbranche teil. Zu Gast war Frau Susanne Lontzen (rechts im Bild) von der AKM. Dies ist eine Verwertungsgesellschaft, die sich um die Verwaltung der Urheberrechte der Autor*innen, Komponist*innen und Musikverleger*innen kümmert. 5abc.jpg

Sie hat uns zuerst über die Aufgaben der AKM informiert und anschließend alle weiteren Fragen der Schüler*innen zum Thema Urheberrecht beantwortet. Im Allgemeinen bestehen die Tätigkeitsbereiche der AKM aus Folgendem: Sie vergibt Lizenzen über musikalische Werke an Musiknutzende (z.B. Radiosender, Konzertveranstalter*innen, Discobetreiber*innen, etc.) und erhält im Gegenzug Geld, welches zum großen Teil als Tantiemen an den/die Urheber ausgezahlt wird.

Öffnungszeiten Sekretariat

Mo. - Do. 7:30-14:30 Uhr
Fr. 7:30-14:00 Uhr

Über uns

Die F26 - BG, BRg, wiku BRg 21 / Franklinstraße 26 - ist eine allgemeinbildende höhere Schule (AHS), die sowohl auf vielfältige Wissensvermittlung als auch auf die Persönlichkeitsbildung der Schüler*innen Wert legt.